Geschichte

Von den Anfängen bis heute

Nach dem Zweiten Weltkrieg legte der Interlakner Lehrer Franz Knuchel mit Gleichgesinnten den Grundstein. Aus ersten Unternehmungen entstand rasch ein Team, das 1952 als Sektion Interlaken in die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung aufgenommen wurde.

Meilensteine

  • 1950er–1960er – Systematische Forschungen im Gebiet Beatenberg bis zu den Sieben Hengsten und ins Hochangten; Aufbau von Vermessung und Dokumentation.
  • 1970er – Aufsehenerregende Wasserfärbung: erstmals kann der hydrologische Zusammenhang zwischen Schrattenfluh und Thunersee nachgewiesen werden; Medien berichten.
  • 1980er – Nach dem unerwarteten Tod von Franz Knuchel wird neu organisiert; 1985 startet eine jüngere Generation die Wiederbelebung.
  • 1990er–2000er – Kooperationen mit Arbeitsgruppen/Verbänden in der Region, kontinuierliche Forschungsarbeit; 2007 erneuerte Vereinsorganisation.
  • 2019 – Mit „Sinternlaken“ richtet die Sektion erneut einen nationalen Anlass in der Region aus.
  • Heute – Forschung, Ausbildung und Monitoring mit Fokus Berner Oberland – verlässlich, teamorientiert, naturschutzkonform.

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